Gott zur Ehr - Dem Nächsten zur Wehr

Predigten und Texte aus 20 Jahren als Pfarrer Landes-Feuerwehrkurat

AutorIn: Stephan Holpfer OSB

Verlag: Kral

Erscheinungsjahr: 2023

Auflage: 1. Auflage

Zusatzinformationen: 184 Seiten; zahlreiche farbige Abbildungen; 21 cm x 15 cm

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-99103-171-0

  • Versandkostenfrei

    ab 25 Euro

  • Sicheres Bezahlen

    100% Sicher bezahlen

Hardcover € 24.90

in den Warenkorb
Hauptbeschreibung
In diesem Buch finden alle Leserinnen und Leser etwas, das zum Nachdenken anregen kann.
Die Inhalte wurden von Pater Stephan bei Feuerwehrveranstaltungen gepredigt oder für eine Feuerwehrzeitung verfasst. Die dabei ausgesprochenen oder geschriebenen Gedanken und Anregungen des n.ö. Landesfeuerwehrkuraten lassen sich jedoch in allen Lebensbereichen anwenden, von Führungskräften, von Mitarbeitern, im Privatleben, eben einfach im Umgang mit den Menschen.
Geschrieben von einem, der auf die Leute zugeht und bevor er seiner Berufung zum Priester gefolgt ist, das weltliche Leben gut kennengelernt hat inklusive der Arbeitswelt, die doch weite Abschnitte unseres Lebens dominiert.
Man kann daraus Mut, Optimismus und Zuversicht schöpfen, aber auch Anregungen finden für ein respektvolleres Verhalten anderen gegenüber.

Pater Stephan, seit 2003 Landesfeuerwehrkurat von NÖ, wurde 1961 in eine Traiskirchner Familie geboren, trat mit knapp 12 Jahren in die Feuerwehrjugend der ehemaligen Semperitstadt ein, lernte nach der Pflichtschule den Beruf eines Einzelhandelskaufmannes und leistete seinen Grundwehrdienst in Baden, ehe er 1982 in das Stift Melk eintrat. Er holte die Matura nach und studierte Theologie in Salzburg.
Nach der Priesterweihe war er zunächst Pfarrer von Matzleinsdorf und Zelking bei Melk, ehe er 2004 die große Melker Pfarre Bad Vöslau übernahm, die mit den Vöslauer Teilgemeinden Gainfarn und Großau im Pfarrverband Harzberg zusammengefasst ist.
Der Feuerwehr ist er immer treu geblieben, klarerweise in Bad Vöslau auch aktives Mitglied der dortigen Feuerwehr und er wird von den Florianijüngern tatsächlich als einer der ihren betrachtet. Woran das wohl liegt?