Rundumadum: Am Donaulimes

Eine Spurensuche von Passau bis Carnuntum

AutorIn: Peter Schubert

Verlag: Kral

Erscheinungsjahr: 2022

Auflage: 1. Auflage

Zusatzinformationen: 192 Seiten; zahlreiche Abbildungen; 21 cm x 13 cm

Sprache: Deutsch

ISBN: 978-3-99103-060-7

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Hauptbeschreibung
Ein neuartiger Reisebegleiter für das jüngste Weltkulturerbe Österreichs: Rund 500 Jahre war die Donau im heutigen Österreich die Grenze des römischen Weltreiches. Nur die Überreste von Siedlungen und Villen, Straßen, Kastellen und Wachtürmen blieben über aber sie bieten einen Einblick in das Leben und die Kultur der Zeit vor dem Jahr 488. Manche Erkenntnisse sind nicht einmal noch zwei Jahre alt, andere sind so alt, dass die Quellen gar nicht mehr existieren.

Gewohnt sachkundig, informativ und unterhaltsam beschreibt der Historiker und Kulturreisende Peter Schubert die einzelnen Limesorte und noch erhaltenen Relikte. Neben einführenden Erläuterungen zur römischen Geschichte entlang der Donau in Österreich und einem Abriss über jene Kaiser, die für den Limes besonders wichtig wurden, erfährt der Leser auch viel Wissenswertes über das römische Heer, die Donauflottille sowie Siedlungen, Bauwerke und Straßen als typische Spuren der römischen Herrschaft an der Donau. Hintergrundwissen zur römischen Währung, Religion und Bevölkerung der Provinzen Noricum und Pannonien (Kelten, Römer, Germanen) sowie Hinweise auf die jeweiligen Museen dürfen natürlich auch nicht fehlen.

Peter Schubert, Jahrgang 1949, Studium der Geschichte, Dr.phil., lebt in Wien Floridsdorf und 19912013 in Klosterneuburg als Verlagsleiter und Pressesprecher des Stiftes. Bisher über 60 eigene Publikationen, darunter zahlreiche Sachbücher zu historischen Themen. Als Projektleiter von
STIFTEKUNST Kurator von Ausstellungen lebender Künstler im Stift Klosterneuburg. Fotografiert seit der Kindheit und seit vielen Jahren für Kataloge, Zeitschriften und Bücher, u.a. wahrscheinlich das größte Fotoarchiv mit Fotos zum Thema Jugendstilfassaden. Ausgezeichnet mit dem Ludwig-Jedlicka-Preis für Zeitgeschichte, dem österreichsichen Berufstitel Professor und dem ungarischen Staatspreis "Pro Cultura Hungarica".